Home / Faes Fantasie
Mithilfe von ein bisschen Magie, kann sich jede Fantasie in Realität verwandeln…
Jimmy Calavans größte Leidenschaft ist World of Magic, ein hyperrealistisches Online-Game, in dem er zahlreiche Stunden damit verbringt, mit seinem Charakter, der wunderschönen Kriegerin Fae, Monster zu schlachten und Schätze zu erobern. Neben seinem elenden Job als Computertechniker, seiner nicht vorhandenen Freundin und seiner nervigen Mutter, sind seine nächtlichen Abenteuer in dem Spiel das Highlight des Tages, wie ein geheimes Reich, in dem er machen kann, was er will, sein kann, wer er will, und in dem Magie real ist. Er würde alles dafür tun, für immer in dieser Welt zu leben, aber das ist natürlich nur ein dummer Traum.
Doch als eines Nachts eine limitierte Nachbildung einer magischen Schriftrolle aus dem Spiel vor seiner Tür auftaucht, erfährt Jimmy, dass manche Träume tatsächlich wahr werden können… Er liest die Worte auf der Schriftrolle und wird in die World of Magic transportiert, eine beinahe perfekte Nachbildung des Spiels, welches er so liebte! Das einzige Problem? Er steckt in dem wunderschönen weiblichen Körper fest, den er für sich selbst kreiert hatte!
Jimmy kennt sich mit World of Magic wirklich gut aus, aber er hat noch nie ein Schwert in der Hand gehalten, er kann auch nicht zaubern, und er hat nicht den leisesten Schimmer, wie man sich als Frau verhalten sollte… all das musste er aber schnell lernen, wenn er als Fae in dieser merkwürdigen, magischen Welt überleben wollte. Er bekommt Hilfe von seinen neuen Freunden Cara, einer mächtigen Magierin, und Logan, einem verwegenen Halunken, der eine verwirrende und fast magnetische Anziehung auf Jimmys weiblichen Körper auszuüben schien. Mit ihnen beginnt er das wohl größte Abenteuer seines Lebens, auf der Suche nach seinem männlichen Körper und dem einzigen zu Hause, das er je hatte…
Wilde Schlachten werden geführt, Freunde werden zu Liebhabern, und die Verbindung zu Logan wird immer stärker. Bald schon muss Jimmy sich entscheiden… Weiblicher Körper hin oder her, wollte er dieser Fantasie überhaupt noch entfliehen?